Kurkuma oder Ingwer – was ist besser?

Kurkuma und Ingwer zählen zu den bekanntesten Heilpflanzen der Naturheilkunde. Beide stammen aus der Ingwerfamilie, haben aber unterschiedliche Wirkstoffe und Anwendungsbereiche. Wer wissen möchte, welches Gewürz „besser“ ist, sollte die jeweiligen Stärken vergleichen.

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!

1. Kurkuma – das goldene Wunder?

Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der entzündungshemmend, antioxidativ und unterstützend für die Gelenke wirken kann. Viele nutzen Kurkuma bei Beschwerden wie Arthritis oder zur allgemeinen Entgiftung. Besonders effektiv ist die Kombination mit etwas Pfeffer, da Piperin die Aufnahme von Curcumin deutlich steigert.

2. Ingwer – das Scharfmacherwunder?

Ingwer wirkt vor allem durchblutungsfördernd, wärmend und verdauungsfördernd. Er kann Übelkeit lindern, Erkältungen vorbeugen und das Immunsystem stärken. Ingwer ist ideal für schnelle Energie, wohltuende Tees oder als frischer Zusatz in Smoothies.

3. Wann welches Gewürz?

  • Entzündungen & Gelenke: Kurkuma
  • Verdauung & Erkältung: Ingwer
  • Allgemeine Gesundheit: beide in Kombination möglich

Fazit: Ein „besser“ gibt es nicht pauschal – Kurkuma punktet bei Entzündungen, Ingwer bei Verdauung und Immunabwehr. Wer beide in den Alltag integriert, profitiert von den komplementären Effekten.


Wenn du willst, kann ich auch eine praktische Übersicht erstellen, wie man Kurkuma und Ingwer täglich optimal kombiniert.

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