Seborrhoisches Ekzem – ein Überblick
Das seborrhoische Ekzem (auch seborrhoische Dermatitis genannt) ist eine häufige, chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Sie betrifft vor allem Körperstellen mit vielen Talgdrüsen – also die Kopfhaut, das Gesicht und den Oberkörper. Typisch sind rötliche, schuppige und juckende Hautstellen.
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!
Ursachen
Die genaue Ursache des seborrhoischen Ekzems ist noch nicht vollständig geklärt.
Mehrere Faktoren spielen dabei eine Rolle:
- Überproduktion von Talg: Die Haut ist fettiger als normal.
- Hautpilz (Malassezia): Ein natürlich vorkommender Hefepilz auf der Haut vermehrt sich übermäßig und löst Entzündungen aus.
- Empfindliche Hautabwehr: Das Immunsystem reagiert über, wodurch Rötungen und Schuppen entstehen.
- Weitere Einflüsse: Stress, hormonelle Veränderungen, kaltes Wetter oder bestimmte Medikamente können die Symptome verstärken.
Symptome
Das seborrhoische Ekzem zeigt sich typischerweise an fettigen Hautarealen:
- Gelbliche oder weiße Schuppen
- Rötungen und Juckreiz
- Manchmal Brennen oder leichte Entzündung
Häufig betroffene Stellen:
- Kopfhaut (häufig als „fettige Schuppen“ oder „Schuppenflechte der Kopfhaut“ bezeichnet)
- Stirn, Nasenflügel, Augenbrauen, Bartbereich
- Brust, Rücken und manchmal Ohren
Bei Säuglingen tritt die Erkrankung oft als Kopfgneis auf – eine harmlose Form, die meist nach einigen Monaten von selbst verschwindet.
Behandlung
Das seborrhoische Ekzem ist nicht heilbar, aber gut behandelbar. Ziel ist es, die Symptome zu lindern und Rückfälle zu vermeiden.
Mögliche Behandlungen:
- Shampoos mit Ketoconazol, Zinkpyrithion oder Selen (hemmen Pilzwachstum)
- Kortisonhaltige Cremes oder Calcineurinhemmer (bei stärkeren Entzündungen)
- Pflegeshampoos und milde Reinigungsprodukte (ohne Alkohol oder Parfüm)
- Lichttherapie oder ärztliche Behandlung bei schweren Fällen
Wichtig: Regelmäßige Pflege und konsequente Anwendung der Medikamente sind entscheidend.
Tipps für den Alltag
- Stress reduzieren – psychische Belastung kann die Haut verschlechtern
- Sanfte Hautpflege ohne aggressive Zusätze
- Regelmäßig Haare und Gesicht reinigen, aber nicht zu häufig
- Gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren
Fazit
Das seborrhoische Ekzem ist eine häufige, chronische Hauterkrankung, die zwar lästig, aber nicht gefährlich ist.
Mit der richtigen Pflege, medizinischer Behandlung und einem bewussten Lebensstil lassen sich die Beschwerden meist gut kontrollieren.
Seborrhoisches Ekzem und Ernährung – was hilft der Haut?
Das seborrhoische Ekzem ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich durch Rötungen, Juckreiz und fettige Schuppen zeigt – vor allem an der Kopfhaut, im Gesicht und am Oberkörper.
Neben medizinischer Behandlung spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle für den Verlauf der Erkrankung. Zwar kann die richtige Ernährung das Ekzem nicht heilen, sie kann aber Entzündungen lindern und die Haut ins Gleichgewicht bringen.
Wie Ernährung die Haut beeinflusst
Die Haut ist ein Spiegel unserer allgemeinen Gesundheit.
Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen zu reduzieren und die Talgproduktion zu regulieren – alles Faktoren, die beim seborrhoischen Ekzem eine Rolle spielen.
Empfehlenswerte Lebensmittel
1. Omega-3-Fettsäuren
Diese „gesunden Fette“ wirken entzündungshemmend und unterstützen die Hautbarriere.
Enthalten in:
- Lachs, Makrele, Hering
- Leinöl, Chiasamen, Walnüssen
2. Antioxidantienreiche Lebensmittel
Vitamine A, C und E schützen die Hautzellen vor oxidativem Stress.
Enthalten in:
- Obst (z. B. Beeren, Orangen, Äpfel)
- Gemüse (z. B. Spinat, Brokkoli, Karotten)
- Nüssen und Saaten
3. Zinkhaltige Nahrung
Zink unterstützt die Wundheilung und wirkt entzündungshemmend.
Enthalten in:
- Haferflocken, Hülsenfrüchte, Kürbiskerne, Rindfleisch
4. Probiotische Lebensmittel
Eine gesunde Darmflora kann sich positiv auf Hauterkrankungen auswirken.
Enthalten in:
- Naturjoghurt, Kefir, fermentierte Produkte wie Sauerkraut oder Kimchi
Lebensmittel, die man besser meidet
Manche Lebensmittel können Entzündungen fördern oder die Talgproduktion anregen – und so das seborrhoische Ekzem verschlimmern.
Dazu zählen:
- Zuckerhaltige Produkte (Süßigkeiten, Softdrinks, Gebäck)
- Stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Chips, Fertiggerichte)
- Gesättigte Fette und Transfette (frittierte Speisen, Wurst, Butter in großen Mengen)
- Alkohol (reizt die Haut und schwächt das Immunsystem)
- Milchprodukte – können bei manchen Betroffenen die Symptome verstärken
Da jeder Körper unterschiedlich reagiert, lohnt es sich, ein Ernährungstagebuch zu führen, um persönliche Auslöser zu erkennen.
Wichtig: Ausreichend trinken!
Eine gute Flüssigkeitszufuhr (mindestens 1,5–2 Liter Wasser pro Tag) hält die Haut geschmeidig und unterstützt die natürliche Regeneration.
Fazit
Eine gezielte, entzündungshemmende Ernährung kann das seborrhoische Ekzem positiv beeinflussen.
Wer auf gesunde Fette, vitaminreiche Kost und wenig Zucker achtet, kann die Haut von innen stärken.
In Kombination mit der richtigen medizinischen Behandlung und Pflege lässt sich das Hautbild deutlich verbessern.
Seborrhoisches Ekzem dauerhaft loswerden – was wirklich hilft
Das seborrhoische Ekzem (auch seborrhoische Dermatitis) ist eine chronische Hauterkrankung, die viele Menschen betrifft. Typisch sind Rötungen, fettige Schuppen und Juckreiz – meist an der Kopfhaut, im Gesicht (z. B. an den Nasenflügeln, Augenbrauen oder im Bartbereich) und am Oberkörper.
Viele Betroffene fragen sich:
Kann man das seborrhoische Ekzem dauerhaft loswerden?
Die kurze Antwort lautet: komplett heilen lässt es sich bisher nicht – aber man kann es dauerhaft kontrollieren und beschwerdefrei leben.
Warum das seborrhoische Ekzem bleibt
Das seborrhoische Ekzem entsteht durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren:
- Eine übermäßige Talgproduktion (fettige Haut)
- Eine übermäßige Vermehrung des Hefepilzes Malassezia
- Eine entzündliche Reaktion der Haut auf diesen Pilz
- Stress, hormonelle Schwankungen oder Wetterwechsel als Auslöser
Diese Ursachen lassen sich nicht vollständig beseitigen – deshalb kann das Ekzem immer wieder auftreten. Aber mit der richtigen Pflege und Lebensweise lässt es sich langfristig in den Griff bekommen.
1. Medizinische Behandlung
Eine gezielte Behandlung kann die Symptome schnell lindern und Rückfälle verhindern:
a) Antipilz-Shampoos und -Cremes
Wirkstoffe wie Ketoconazol, Ciclopirox oder Zinkpyrithion hemmen das Wachstum von Malassezia.
Beispiele: spezielle medizinische Shampoos oder Cremes (aus der Apotheke).
b) Entzündungshemmende Cremes
Bei stärkeren Entzündungen helfen Kortisonpräparate (kurzzeitig) oder Calcineurinhemmer (z. B. Pimecrolimus, Tacrolimus).
Diese reduzieren Rötungen und Juckreiz effektiv.
c) Regelmäßige Anwendung
Auch nach Abklingen der Beschwerden sollten milde Pflegeprodukte vorbeugend weiterverwendet werden, um Rückfälle zu vermeiden.
2. Richtige Haut- und Haarpflege
Eine sanfte, regelmäßige Pflege ist entscheidend:
- Verwende pH-neutrale, milde Reinigungsprodukte ohne Alkohol, Parfüm oder aggressive Tenside.
- Shampoos mit Teer, Schwefel oder Zink können helfen, Schuppen zu reduzieren.
- Nach dem Waschen die Haut gut abtrocknen, aber nicht reiben.
- Fettarme Feuchtigkeitscremes halten die Haut geschmeidig, ohne die Poren zu verstopfen.
3. Ernährung und Lebensstil
Auch die Ernährung und der Lebensstil beeinflussen die Hautgesundheit:
- Omega-3-Fettsäuren, Zink und Vitamine A, C und E wirken entzündungshemmend.
- Reduziere Zucker, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel.
- Achte auf ausreichend Schlaf, Bewegung und Stressabbau – Stress kann Schübe auslösen.
Ein gesunder Lebensstil stärkt das Immunsystem und kann Schübe deutlich seltener machen.
4. Sonne und Lichttherapie
Sonnenlicht kann bei vielen Betroffenen eine Besserung bewirken, da UV-Licht entzündungshemmend wirkt.
Aber: Zu viel Sonne kann die Haut reizen – also maßvoll und mit Sonnenschutz genießen!
5. Geduld und Regelmäßigkeit
Das seborrhoische Ekzem verschwindet selten über Nacht.
Wichtig ist, dass du:
- Behandlungen konsequent anwendest
- Pflegeprodukte dauerhaft beibehältst
- Frühzeitig reagierst, wenn sich erste Anzeichen zeigen
So lässt sich das Hautbild langfristig stabil halten – oft sogar dauerhaft beschwerdefrei.
Fazit
Das seborrhoische Ekzem ist zwar nicht vollständig heilbar, aber mit der richtigen Kombination aus medizinischer Behandlung, Pflege, gesunder Ernährung und Stressmanagement kann man es dauerhaft kontrollieren.
Viele Betroffene erreichen dadurch eine nahezu symptomfreie Haut – und das auf lange Sicht.
Seborrhoisches Ekzem – Ursachen und Entstehung
Das seborrhoische Ekzem (auch seborrhoische Dermatitis genannt) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die vor allem an fettigen Hautstellen auftritt – etwa an der Kopfhaut, im Gesicht (Nasenflügel, Augenbrauen, Bartbereich) oder am Oberkörper.
Typisch sind Rötungen, gelbliche Schuppen und Juckreiz.
Doch warum entsteht das überhaupt? Die genaue Ursache ist nicht vollständig geklärt – Forscher gehen jedoch von einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus.
1. Überproduktion von Talg
Ein zentrales Merkmal des seborrhoischen Ekzems ist eine erhöhte Talgproduktion der Haut.
- Die Talgdrüsen produzieren zu viel Hautfett (Sebum).
- Dieses Fett bildet eine Grundlage für das Wachstum bestimmter Mikroorganismen auf der Haut.
- In Verbindung mit einer empfindlichen Hautbarriere kann das zu Reizungen und Entzündungen führen.
Deshalb tritt das Ekzem bevorzugt an Stellen mit vielen Talgdrüsen auf: Kopfhaut, Gesicht, Brust und Rücken.
2. Hefepilz Malassezia
Ein natürlicher Hautpilz namens Malassezia (früher Pityrosporum ovale) spielt eine Schlüsselrolle.
Er kommt bei allen Menschen auf der Haut vor, vermehrt sich aber unter bestimmten Bedingungen übermäßig:
- Bei fettiger Haut findet er besonders gute Lebensbedingungen.
- Seine Stoffwechselprodukte können die Haut reizen und eine Entzündungsreaktion auslösen.
- Das Immunsystem reagiert empfindlich, was zu Rötung, Schuppung und Juckreiz führt.
Das bedeutet: Nicht der Pilz selbst ist das Problem – sondern die übermäßige Reaktion der Haut auf ihn.
3. Überempfindliche Haut und gestörte Hautbarriere
Menschen mit seborrhoischem Ekzem haben häufig eine geschwächte Hautschutzbarriere.
Dadurch:
- dringen Reizstoffe, Pilze oder Bakterien leichter ein,
- trocknet die Haut schneller aus,
- entstehen Entzündungen und Irritationen schneller.
Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle – manche Menschen sind von Natur aus anfälliger für diese Hautreaktionen.
4. Innere und äußere Auslöser
Das seborrhoische Ekzem kann durch verschiedene äußere und innere Einflüsse verstärkt werden:
Mögliche Auslöser:
- Stress und Schlafmangel
- Hormonelle Veränderungen (z. B. Pubertät, Schwangerschaft)
- Kälte und trockene Luft im Winter
- Ungesunde Ernährung (fettreich, zuckerhaltig)
- Bestimmte Medikamente oder Krankheiten (z. B. Parkinson, HIV)
Diese Faktoren verursachen das Ekzem nicht direkt, können aber Schübe auslösen oder verschlimmern.
5. Keine Folge mangelnder Hygiene
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass das seborrhoische Ekzem durch mangelnde Sauberkeit entsteht.
Das stimmt nicht.
Im Gegenteil: Zu häufiges oder aggressives Waschen kann die Haut sogar zusätzlich reizen und die Beschwerden verschlimmern.
Fazit
Das seborrhoische Ekzem entsteht durch ein Zusammenspiel mehrerer Ursachen:
- Übermäßige Talgproduktion
- Überwucherung mit dem Hefepilz Malassezia
- Empfindliche Hautbarriere und Entzündungsreaktionen
- Verstärkende Faktoren wie Stress, Kälte oder hormonelle Veränderungen
Zwar lässt sich die Erkrankung nicht vollständig verhindern, aber mit geeigneter Pflege, Behandlung und gesunder Lebensweise kann man sie sehr gut kontrollieren – und meist dauerhaft beschwerdefrei leben.
Seborrhoisches Ekzem – Hausmittel, die helfen können
Das seborrhoische Ekzem (auch seborrhoische Dermatitis) ist eine häufige, chronische Hauterkrankung, die vor allem an fettigen Hautstellen auftritt – etwa an der Kopfhaut, im Gesicht oder am Oberkörper. Typisch sind Rötungen, Juckreiz und fettige Schuppen.
Neben medizinischen Behandlungen gibt es auch eine Reihe von Hausmitteln, die helfen können, die Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern und die Haut zu beruhigen.
1. Kokosöl
Kokosöl wirkt antibakteriell und antimykotisch – es kann also das Wachstum des Hefepilzes Malassezia hemmen, der beim seborrhoischen Ekzem eine Rolle spielt.
Anwendung:
- Eine kleine Menge natives Kokosöl auf die betroffenen Stellen auftragen
- Sanft einmassieren und nach 30–60 Minuten (bei Kopfhaut über Nacht) auswaschen
- 2–3 Mal pro Woche wiederholen
Tipp: Besonders bei trockenen, schuppigen Stellen wirkt Kokosöl pflegend und beruhigend.
2. Apfelessig
Apfelessig kann helfen, den pH-Wert der Haut auszugleichen und übermäßiges Pilzwachstum zu hemmen.
Anwendung:
- 1 Teil Apfelessig mit 1 Teil Wasser mischen
- Mit einem Wattepad auf die betroffenen Hautstellen auftragen
- 10–15 Minuten einwirken lassen, dann mit lauwarmem Wasser abspülen
- 1–2 Mal pro Woche anwenden
Achtung: Bei empfindlicher Haut vorher an einer kleinen Stelle testen, da Essig leicht reizend wirken kann.
3. Aloe Vera
Aloe Vera hat entzündungshemmende, beruhigende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Sie kann Rötungen und Juckreiz lindern.
Anwendung:
- Frisches Aloe-Vera-Gel oder ein Gel ohne Zusätze auftragen
- 2–3 Mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen geben
- Kein Abspülen nötig
4. Schwarzer oder grüner Tee
Beide Teesorten enthalten Gerbstoffe, die entzündungshemmend wirken und die Haut beruhigen können.
Anwendung:
- Einen Beutel schwarzen oder grünen Tee ziehen lassen und abkühlen
- Mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen tupfen
- Mehrmals täglich wiederholen
5. Totes-Meer-Salz
Salzbäder oder Peelings mit Totes-Meer-Salz können Schuppen lösen und Entzündungen lindern.
Anwendung:
- 1–2 Esslöffel Salz in warmem Wasser auflösen
- Kopfhaut oder Hautstellen damit spülen bzw. abreiben
- Danach mit klarem Wasser nachspülen und eine milde Pflege auftragen
6. Haferflockenpaste
Haferflocken wirken hautberuhigend und helfen gegen Juckreiz.
Anwendung:
- Fein gemahlene Haferflocken mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren
- Auf die betroffenen Stellen auftragen
- Nach 15 Minuten abspülen
7. Ernährung und Lebensstil
Auch Hausmittel wirken besser, wenn man auf eine gesunde Lebensweise achtet:
- Wenig Zucker und fettarme Ernährung
- Stress reduzieren (z. B. durch Bewegung, Entspannung)
- Ausreichend Schlaf und viel Wasser trinken
- Milde Pflegeprodukte ohne Alkohol oder Parfüm verwenden
Wichtiger Hinweis
Hausmittel können die Symptome des seborrhoischen Ekzems lindern, aber nicht heilen.
Bei starken Beschwerden oder wenn die Haut entzündet ist, sollte man unbedingt einen Hautarzt aufsuchen. Medizinische Cremes oder Shampoos (z. B. mit Ketoconazol oder Zink) sind oft notwendig, um das Hautbild dauerhaft zu verbessern.
Fazit
Das seborrhoische Ekzem lässt sich mit einfachen Hausmitteln wie Kokosöl, Aloe Vera oder Apfelessig häufig gut beruhigen.
In Kombination mit der richtigen Pflege, Ernährung und einem gesunden Lebensstil kann man Schübe deutlich reduzieren – und die Haut langfristig ins Gleichgewicht bringen.