Früher war alles einfacher – das Telefon hatte eine Wählscheibe, und wenn man jemanden nicht erreichte, musste man es später noch einmal versuchen. Heute aber? Da gibt es Smartphones, Touchscreens und Apps. Doch wer glaubt, dass Senioren damit nicht klarkommen, hat sich geschnitten!
„Also, das hier ist mein Smartphone“, erklärt Herr Meier, 72, während er sein Gerät hochhält. „Damit kann ich telefonieren, aber ehrlich gesagt nutze ich es mehr für WhatsApp und um die neuesten Bilder meiner Enkel anzuschauen. Ach ja, und für Kreuzworträtsel-Apps – viel praktischer als die Zeitung!“
Frau Schulze, 68, ergänzt: „Wenn ich wissen will, wie das Wetter wird, frage ich einfach mein Handy. ‚Hey Google, brauche ich einen Regenschirm?‘ – und schon bekomme ich eine Antwort! Früher hätte ich dafür den Wetterbericht in der Zeitung gesucht.“ Doch nicht alle Senioren wollen einen Handytarif mit Internet.
Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Herr Becker, 75, gibt zu: „Manchmal drücke ich auf irgendetwas, und plötzlich ist alles anders. Dann rufe ich meinen Enkel an und sage: ‚Junge, mein Handy ist kaputt!‘ – Er lacht dann nur und stellt es mit zwei Klicks wieder richtig ein.“
Aber am Ende sind sich alle einig: Smartphones machen das Leben leichter, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat. Und eines ist sicher: Senioren wissen genau, wie man sie nutzt – sei es zum Telefonieren, Chatten oder einfach nur, um die besten Kuchenrezepte auf YouTube zu finden! Auch nützlich: Seniorengerechter Fernseher: Was ist das?
Weiterführende Literatur